Bikerstories,
oder Geschichten, die das Leben schrieb

 

Wir alle kennen sie, die Geschichten, die am Lagerfeuer die Runde machen. Kurioses, Unglaubliches, aber auch einfach Sachen, die einem unter "normalen" Umständen gar nicht passieren können. Wir möchten hier eben solche Storys sammeln und auch der "Allgemeinheit" zugänglich machen. Daß dabei immer absolut unglaubliche Sachen dabei sein werden, ist verständlich. Was wir aber nicht wollen, sind Sachen aus der Ecke: Spinne in der Joucca-Palme, Eisenplatte köpft Moppedfahrer und der überholt noch LKW, und solche modernen Märchen. Es wäre daher auch nett, wenn man die Geschichte mit ein oder zwei Fotos belegen könnte (ist meist schwierig, aber wir haben es selber gemacht). Solltet Ihr also was erlebt, oder eine nette Geschichte gehört haben, bitte mit Datum und Ort, evtl. auch Erzähler in unser Postkastl

Wir übernehmen die Geschichte so wie eingesandt..... mit allen Fehlern und eigener Sichtweise des Verfassers !!!

Stories an die MS ROYAL BAVARIANS schicken

Der Einfachheit halber, sind die neuesten Geschichten immer am Schluß !

Stand: 10.06.2005

Reißverschluß geklaut

Folgendes ist einem der unseren (MS) letztes Jahr (´98) bei den Golden Hawks passiert und das Resultat ist heute noch zu bewundern (Foto folgt).
Möse hatte, wie eigentlich immer, das Feiern ziemlich ernst genommen und bei den Hawks gibt's für gute Freunde auch oft was Besonderes zwischendurch. "Gestärkt" von diesen guten Sachen, stellte sich wohl so gegen 03:00 eine gewisse Müdigkeit ein und er wollte sich ablegen. Es sei noch angemerkt, daß Möse mit 1,85m und 98 kg (fast kein Fett!) nicht zu den "Geringsten" zählt, jedoch im Besitz des kleinsten Zeltes (Dackelgarage) ist. Nach längerem Kampf endlich im Inneren seiner Behausung angekommen, erlaubte er sich noch den Genuß einer gewissen Pflanzenart, die ihm dann den Rest gab. Im Morgengrauen (welch passender Name) forderte jedoch die Blase ihren Tribut und er wollte sich erleichtern, was sich jedoch als nicht so einfach herausstellt, wenn einem jemand den Eingang geklaut hat. So sehr er sich auch bemühte, es war kein Reißverschluß mehr da. Von so was läßt sich jedoch ein echter Möse nicht abhalten und... mit schnellem Schnitt des Buck war die Öffnung wieder vorhanden. Nach erledigter Aufgabe (Blasenentleerung) wunderte ihn jedoch, daß die Gegend gestern noch ein wenig anders ausgesehen hatte, wenn man aus Zelt kam. Nach kurzer Kontrolle lag des Rätsels Lösung auf der Hand: Er stand hinter seinem Zelt. Von wegen Eingang geklaut, in seinem Tran war er falsch rum eingeschlafen und hatte nun zwei Öffnungen im Zelt.
Tja, so kann's kommen. Der Schlitz ist jedenfalls fein säuberlich wieder zugenäht und wird demnächst hier veröffentlicht.
Alex   MS Royal Bavarians

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Hier nun endlich: Möses Dackelgarage!

Neues Zelt

Wem folgendes passiert ist, konnte leider bisher nicht herausgefunden werden, nur daß es auch bei den Hawks ´98 passiert ist. Die Story selbst wurde mir/uns bei den BF Dietfurt - Altmühltal ´98 von einem Hawks Member erzählt:
Ein ?? hat sich nach längerer Zeit endlich ein neues Zelt gekauft. Sein Altes war nun wirklich vor lauter Stockflecken und Dreckablagerungen nicht mehr zu gebrauchen. Das Vorgängermodel war ein einfaches Iglu ohne irgend was besonderes, Kuppel, Vordach ..Ende. Das Neue allerdings hatte eine Apsis mit Vordach und war dementsprechend geräumiger. Voller Stolz (war ja auch nicht gerade billig) stellte er es das erste mal auf und dann konnte gefeiert werden. Irgendwann machte sich dann doch die Müdigkeit breit und er wankte "nach Hause". Also Reißverschluß auf und rein und ablegen. Alles war zur vollsten Zufriedenheit, endlich mehr Platz und das Ding war wieder dicht: Wetter du kannst mich mal. Wäre alles so schön gewesen, wenn nicht Alk und Magen eine kleine Diskrepanz auszufechten gehabt hätten, die der Alk verloren hat. Er verspürte also plötzlich den heftigen Drang, sich das Vergangene noch mal durch den Kopf gehen zu lassen. Aber halt, um Gottes willen nicht im neuen Zelt, schnell Reißer auf und: K U U U R T. Aber Kurt war nicht da, auch egal, Hauptsache der Rotz war draußen. So, jetzt kann weiter geschlafen werden, bis dann Morgens die restliche Flüssigkeit den natürlichen Weg nach draußen antreten wollte. Also, wieder raus und....ja wie, ich penn ja in der Apsis. Deswegen war mir so kalt, aber halt, habe ich nicht heute Nacht gekotzt !?! Genau so war's dann auch, er hat schon gekotzt, aber der Fleck ist nicht mehr da !!! Oh,Oh, jetzt begann sich doch ein furchtbarer Verdacht breit zu machen. Und tatsächlich: Dadurch, daß er in der Apsis lag und meinte im Innenzelt zu sein, hat er beim Reihern den falschen Reißer aufgemacht und ..... Das Zelt jedenfalls hat er stehen gelassen.
Soviel dazu, man sollte mit einem neuen Zelt wohl evtl. erst mal Probeschlafen
Alex   MS Royal Bavarians

leider kein Bild vorhanden

"Preiswertes" Tattoo

Tja, diese Story ist nun nicht mehr zu lesen. Es gab Einwände seitens des Tatoo-Besitzers und wir haben diesem Argument Rechnung getragen
Alex MS ROYAL BAVARIANS

Wo is mei Zelt ??

Die Geschichte ist unserem Bremser bei der Rising Wolf Party in Fuchsmühl ´95 passiert.
Samstag auf Sonntag, die Party in vollem Gang und irgendwann hat jeder mal genug, auch Bremser. Also ab ins Zelt und abgerüsselt. Bis er dann so nach ca. einer Stunde plötzlich merkt, wie sein Zelt so klein wird. Völlig verwundert und noch im Halbtran tappt er im Zelt um sich, aber da ist niemand. Trotzdem hat er nicht den gewohnten Platz, im richtigen Zelt liegt er (persönliche Habseligkeiten liegen noch rum), aber halt, was ist das: da ist doch eine Beule im,  oder am Innenzelt. Also raus (wird hoffentlich kein Mopped umgefallen sein), doch des Rätsels Lösung ist viel einfacher, ein "Untermieter" hat sich wohl etwas vertan und ist unter das Außenzelt gekrabbelt (ohne einen Häring oder Spannleine/Gummi auszuhängen) und versucht dort zu pennen. Jetzt Versuch mal einen 110 kg-Menschen aus seiner Schlafgelegenheit zu zerren, besonders wenn das Zelt dabei stehen bleiben soll. Es gelang dann doch und man konnte den "Fremd- schläfer" dazu überreden sich doch in sein eigenes Iglu zu bewegen. Zögerlich wankte dieser dann Richtung Ausschank, kam aber nur bis zum 3. oder 4. Zelt und rollte sich mit unglaublicher Geschicklichkeit wieder unter die nächste sich bietende Außenhülle. Was denn weiter passierte, entzieht sich hier unserer Kenntnis. Auf alle Fälle ist das auch eine Art der Unterkunft, wenn gleich wohl nur um Vollsuff so perfekt zu meistern.
Alex   MS Royal Bavarians

Kein Bild (zu lange her)

Mal eine andere Story vom MC Grün/Weiß

Das ist unserem Bremser (wenn man den schon mal allein fahren läßt) am 19.8.2000 aufm Weg zu den Roadrunnern passiert:
Aufgrund der Bausitutation bei ihm, mußte er mal wieder am Samstag Abend nachkommen. Kurz vor der letzten "Abbiege" kommt er auf den Gedanken, doch lieber jetzt noch zu tanken, als am Sonntag die lange Suche zu starten. Ein Passant gab ihm auch den richtigen Tip, 5km weiter zur Jet und alles ist gut. Er stellt an der Tanke seine Jammerer ab und sieht.... die Grünen. Nun gut, ist ihm ja eigentlich ziemlich wurscht, aber wenn in der Gegend ein Moppedtreffen steigt, sind die Brüder meistens irgendwie anders drauf. Aber, wie schon gesagt, war ihm das egal, der Bock hat frischen Tüv und auch alles andere konnte ihn nicht stressen. Er also getankt, Cola gekauft und demonstrativ mit Helm am Spiegel über den Tankplatz gefahren um zu trinken. Es kommt, wie es kommen muß, er hört Schritte und ein "Grüß Gott". Er dreht sich um und sieht einen der "Ordnungshüter" neben sich stehen. Mit einem "Jetzt-bin-ich-aber-gespannt-Grüß-Gott" auf den Lippen wartete ab. Aber da kam was unerwartetes: "Willst Du aufs Motorradtreffen, Da mußt Du noch gut 5 km weiter, das ist hinter Feuchtwangen".  Boing, damit war nun überhaupt nicht zu rechen. Nach längerem hin und her, hat ihm Bremser dann doch geglaubt, aber es war verkehrt. Die Buben haben ihm zum MC Schopfloch geschickt, war jedoch nicht weiter schlimm, denn den eigentlichen Weg hat er ja schon zuvor "beinahe" gefunden. Diese Geschichte ist zwar nicht unbedingt der Über-Brüller sollte aber dennoch hier nieder geschrieben werden, da es wohl doch noch lobenswerte Ausnahmen bei den Grün/Weißen gibt.
Alex   MS ROYAL BAVARIANS

kein Bild, macht aber nix

Hilfe, ich geh ins Männerhaus

Da die nächste Geschichte einen durchaus verfänglichen Charakter hat, sind die Namen verändert, der Redaktion aber durchaus bekannt. Auch der Ort und der Zeitraum sollen hier nicht genauer bezeichnet werden, der/die jenigen werden aber genau wissen wann und wo das Ganze passiert ist.
Es begab sich also, daß im Jahre des Herrn 2000 (nach Chr. !!)  so Anfang Oktober, eine Gruppe begeisterter, mittlerweile in Moppedkreisen wohlbekannte, Zweiradbeweger eine Feier ausrichteten und dazu auch Gleichgesinnte einluden. Darunter befand sich auch ein gewisser T. aus WUE dem es bereits am Fr. sehr gut gefiel und glaubhaft versicherte, am Sa. auch wieder zu kommen. An besagtem Tag war die Stimmung durch Anwesenheit eines in der Bikerscene ebenfalls nicht unbekannten MC bereits extrem gut, als nun T. eintraf. Der Abend nahm seinen Lauf und durch den regen Zuspruch an berauschenden Getränken lockerte sich nicht nur die Zunge, auch einige andere Körperteile hatten vermehrte Reaktion. Nun waren unter den Anwesenden auch noch D. und D1. die im Laufe der Geschichte noch eine entscheidende Rolle spielen sollten. Überspringen wir jedoch die nächsten 2-4 Stunden und steigen um 2:30 wieder ins Geschehen ein. D. verspürte, wegen vorher beschriebener flüssiger Nahrung und in letzter Zeit mangelnder zwischenmenschlicher Aktivität, den heftigen Drang, T. etwas näher zu kommen. Dieser wahr nun ob der vorgerückten Stunde auch nicht mehr ganz allein und so wurde der vorher barlängengroße Abstand zusehends kleiner. Die Musik tat ein übriges und zu den Klängen der NDW und klassischer Bikermelodien wurde immer enger getanzt. Irgendwann überkamen T. jedoch Selbstzweifel und auch ein Blick zur Uhr mahnten zum Aufbruch. Ab jetzt kommt D1. ins Spiel, sie versuchte mit eindringlichen Worten T. von einer Heimfahrt (Alkohol, oder wahr es etwa mehr ?!?) ab zu bringen. Auch D. war von T.´s Idee nicht gerade begeistert (allerdings aus anderem Grund) und unterstützte daher D1. in ihrem Bestreben. Wegen dieser Übermacht und dem nicht gerade positiven Wetter ließ, T. sich zur Nächtigung überreden, allerdings nicht ohne vorher noch einen oder zwei Kaffee zu trinken. Dies jedoch führte die Wende herbei !! Durch die Zufuhr des "Muntermachers" begriff T. nun etwas besser die Zusammenhänge und die Hintergedanken der beiden, die wohl auch bei D1. nicht ganz uneigennützig waren. Allerdings setzte die Hirntätigkeit erst ein, als T. bereits im angrenzenden Haus von D.+D1. Richtung Schlafstatt bugsiert wurde. Erste Panik machte sich bei T. breit, denn vor der Haustür hatte sich D1. postiert um eine Flucht unmöglich zu machen und D. versuchte mit "Engelszungen" ihn ins Bett zu kriegen. Ein erster Versuch zu flüchten (muß noch aufs Klo) wurde von D1. vereitelt, worauf in T.´s Kopf bereits eine ab-durchs-Fenster-Aktion reifte. Eine kurze Zwangsabwesenheit von D. kam da als letzte Rettung wie gerufen und wurde von T. konsequent genutzt, allerdings hatte D1. damit gerechnet und im Vorfeld einen Stiefel von T. versteckt. Gedanke: Bei dem Wetter wird niemand mit nur einem Stiefel durch den Matsch abhauen. Sie hatte aber nicht mit T.´s Kämpfernatur gerechnet, der nach kurzer, erfolgloser Suche den Stiefel seinem Schicksal überließ und fluchtartig das Weite über die Terrasse suchte. Eine sofort gestartet Suchaktion nach ihm verlief Aufgrund des Untergrunds nicht im Sande, sondern im Baatz. Das einzige was gefunden wurde, war eine dubiose Spur, die ziemlich stark an einen Stiefelabdruck links + einer dreckigen Socke rechts erinnerte.
T. kam am nächsten Tag um seinen "verlorenen Sohn" abzuholen, wodurch auch diese Story zum Vorschein kam.
So kann's kommen, daß die Emanzipation auch seltsame Blüten treibt und aktive Frauen wohl als "Bedrohung" gesehen werden. Eigentlich schade......
Alex  MS ROYAL BAVARIANS

Vom Bild wurde wegen der "Brisanz" abgesehen !

Scheiß Verbindung

Diese Geschichte ist mir selber passiert und damit ein eindeutiger Beweis, daß ich nicht nur Storys schreibe die meiner persönlichen Schadenfreude dienlich sind. Man könnte das ganze unter "Neulich aufm Treffen" betiteln, jedoch sind Ort und Zeit eindeutig bekannt und mit Zeugen belegt: Ort:  MC Schweinsteig   Zeit 14:45  03.05.03 
Nach reichlicher Nahrungsaufnahme am Freitag und Samstag Mittag, einer kleinen Ausfahrt mit meiner "Mary" (die bekanntlich nicht gerade wenig Vibrationen hat) und noch dem für mich obligatorischen "Mädchen-Cola" regte sich in mir ein heftiger Drang, den berühmten Ort, den auch der Kaiser zu Fuß aufsucht, zu nutzen. Bestärkt durch Alois´ Aussage daß selbiger in gutem Zustand wäre, erklomm ich den Klowagen und wurde mit der ersten Unzulänglichkeit konfrontiert: Der jenige, der die Kabine ausgemessen und dann verwirklicht hat, muß nicht gerade zur großen Sorte der Gattung Mensch gezählt haben !!. Sobald die Tür geschlossen war, war es so richtig "kuschelig" und wer sich schon mal auf engstem Raum aus Lederklamotten gezwängt hat, weiß wovon ich rede. Als "anständiger" Moppedfahrer ist man dann noch mit einigen Zubehörteilen geschmückt (Ledermann, Schnapsbecher, Buckelmesser, Handy) und man ist nicht gerade gewillt, diese im Klo zu versenken. Nun gut, nach einiger Zeit war es vollbracht, ich saß .... aber wie: Die Knie so ca. 3 mm vor der Klotür und das auch nur wenn ich ganz hinter rutschte. So ungefähr muß man sich auf einem Schürhobel vorkommen, ich weiß schon warum ich diese Moppeds nie fahren werde. Nun ja, auch die schönste Sitzung ist mal zu Ende (ohne Bikers News eh nicht besonders....) und jetzt wurde es richtig spannend. Wäre eine Versenkaktion vorher nur mit Wasserschaden abgegangen, würde es jetzt noch zusätzlich zu einer "geringfügigen" Geruchsbelästigung kommen. Mit äußerster Vorsicht wurden alle Utensilien wieder an den vorgesehen Platz gebracht und die Hose nach oben gezogen. Ein kleiner Ruck und alles passte, Becher:... checked, Ledermann: .... checked, Messer: .... checked, Handy: ..... OH NEIN !!!! Eine kurze Drehung, ein Blick nach unten und alles war klar. Das Fon lag kopfüber bis zum Ende des Displays in der Suppe !! Nun muß ich jedoch dazu sagen, daß ich aufgrund allergischer Reaktionen während meiner Sitzung gleich noch den Gesichtsrüssel heftigst entleert hatte und durch gründliche Reinigung der hinteren Partie etwas mehr Papier als gewöhnlich verwendet habe. Diesem Umstand war es zu verdanken, daß mein Handy nicht mit den eigentlichen Nahrungsendprodukten in Berührung kam und auch am weitern versinken gehindert wurde. Mit einem schnellen Griff wurde es daher heraus gefischt und unter Benutzung sämtlicher Flüche die ich so kenne, mit der Schleudertechnik vom Wasser befreit. Zumindest äußerlich und wohl auch zu einem bestimmten Grad innerlich, konnte ich auf diese Weise den "Fluten" Einhalt gebieten. Da ich das Gerät ausgeschaltet hatte, wollte ich nun wissen, welchen Schäden diese Tauchfahrt mit sich gebracht haben. Auf dem Weg zu unserem Zelt konnte ich durch den entnommen Akku immer noch Wasser aus dem Gehäuse blasen und das Display hatte eine erstaunliche Wandlung hinter sich, ich wußte gar nicht, daß ich eine neues Logo geordert hatte: Aquarium-Style. Die ersten 5 - 7 Einschaltversuche innerhalb von 3 Stunden verliefen ergebnislos  und ich begann mir schon zu überlegen, ob mir jemand die Geschichte glauben würde, wenn ich ein neues Handy beantrage. Alle im Umkreis (danke für das Gelächter) bestätigten mir jedoch, daß diese Sache so "unmöglich" ist , daß sie nur stimmen kann und damit der beste Weg wäre. So leicht gebe ich jedoch nicht auf, denn ich sah es als Herausforderung an, das Ding wieder ins Leben zurück zu holen. Es handelt sich immerhin im ein ME 45 und das soll zumindest spritzwasserfest sein, also habe ich es mit Sonnen und Körperwärme geschafft jegliches Kondenswasser heraus zu bekommen und ..... um 22:30 konnte ich: "It´s alive" vermelden. 
Also, wenn ihr schon mal in die Scheiße steckt, dann nehmt nur ein Siemens ME 45 mit, dann könnt ihr noch Bescheid sagen.......
Alex  MS ROYAL BAVARIANS

Tolles Treffen

Es War, vor zwei jahren im Juni als ein Paar Freunde,Jürgen,Roland, werner und Manfred mit freundin beschlossen das Treffen des MF Trauchgau, am Werstoffhof am Sammstag zubesuchen. Gesagt getan, man machte Freitag noch alles aus, mit Treffpunkt unsw.Also traff man sich am Sammstag Nachmittag, gegen 16 Uhr bei Manfred um dan gemeinsam ne Tour zum Treffen der Motorrad freunde abends zubesuchen.Da Werner zu diesem Zeitpunkt noch, kein Motorrad hate. Beschlossen die Freunde das gesamte Gepäck bei Werner im Auto einzuladen und, dan in Richtung Trauchgau zufahren.Werner war, schon am Festplatz anwesend und warte, schon etwas besorgt auf die vier. Gut zehn minuten später traffen diese dan, auch am Festgelände auf. Und da, werner ja sein Auto parkt wo es hingehöhrt, fragt jürgen sag, mal wo hast du den dein Fahrzeug gepakrt, werner erklärte da,wo Autoparkplatz ausgewiesen ist. Darauf hin, erboste sich  Manfred, und sagt ich werd mein Zelt usw. jetzt auch noch ewig daher schleppen. Geh und fahr mit deim Auto zum Zeltplatz her, damit wir dan Zelt und Motorräder hier aufstellen können, lass doch einfach dein auto auch hier stehen. Da stehn auch schon n Paar rum, das juckt doch niemand.Na, gut auto dort stehen lassen, alle Zelte aufgebaut auf zum Weg ins Zelt um Essen und Getränke zukaufen, der Musik zulauschen und natürlich die Spiele zuverfolgen. Gegen drei Uhr, gingen die ersten der Freunde zum schlafen nach dem sie mit einem Befreundet MF den, Erfolg feierten nen Pokal für den Grösten Club bekommen zuhaben.Werner traf, noch einige Bekannte und war noch bis halb fünf dort anzutreffen,und versuchte die dort herum zulaufenden netten Mädels für sich zubegeistern.Das er mit, n Paar Mädels kurzer hand so gegen fünf Uhr,war schon fast hell mit diesen an Feuer begab und sich mit ihnen über Gott, und die Welt unterhielt.Als ihn, dan gegen halb sechs der Schlaf packte, und zum schlafen auf dem Weg zum Auto war. Schaute er einmal, zwei mal, drei mal hin, und tatsächlich fehlten vorn und hinten beider Nummernschilder.Sein erster Verdacht,sein Freunf jürgen hab ihm diese vielleicht aus jucks weg genommen um Ihn etwas zuärgern, aber er dieses verneinte.Und dan auch noch mitten in dem Eck wo die Freunde, Zelt Motorräder und das Auto postier haten brennte n Lagerfeuer, das scheinbar n Paar Biker mit der Holzbeuge die bei uns neben an war gemacht haten. Nun, ging werner schlafen als in ein Paar Stunden später einer seiner Freunde berichtet, das in der Früh n Paar biker von einem der anwesenden Clubs, n Feuer gemacht hat, rum geschriehen hat und bei einigen Autos die Schilder entvernt wurden. Darauf gingen die Freunde den Platz ab wo die Zelte  waren, ob die Nummerntafeln nicht, iregendwo rum liegen,leider vergebens. Aber ein Schild wurde dan doch noch gefunden, das einer der Täter über n Nummernschild bei nem Motorrad drüber geklempt hatte.Da die Kameraden ja auch noch , Durst und Hunger hatten beschloß man nun doch endlich sich ums Frühstück zukünmmern.Werner informirte den Veranstalter, und fragt ob nich zufällig jeman n Handy dabei damit er telefonieren könnte. Der Veranstalter verneinte dies, aber gott sei dank hatte von dem Befreundeten Club doch jemand n Handy dabei, damit werner doch noch die Polizei anrufen konnte, um ne Anzeige wegen Diebstahl gegen unbekannt zumachen. Während desen baute sich Roland gerad, ne Semmel wo er dan in der Mitte sein gerad gekauftes Paar winer unterbrachte, und es beabsichtigte die mit senf noch etwas zu verfeinern. *fg*, da der Senf Eimer inzwischen schon so gut wie leer war, pumpte er einige mal um, diese auf den Würsten zuplatzieren, statt desen landete die Ladung, mitten auf seinem T-Shirt und die umstehenden Freunde lachte dem entsprechen schadenfroh.Das Ergeniss des Treffen war, das Werner ne Anzeige gegen unbekannt, macht das Schild nie mehr auftauchte, den Ärger mit der Polizei hate, und von diser ne Bescheinigung erhilet das Ihm, sein Kennzeichen gestohlen worden war. Der Spass koste Werner 60 Euro.Er und seine Freunde beschlossen, in  Zukunft dieses Treffen zumeiden.Wie er bei der Polizei bei der Protokoll aufnahme erfuhr, war dies nicht der erste Vorfall der in Region vorgefallen ist, da einige Wochen vorher an nem Auto Reifen kaput gestochen worden waren.

Von einem uns bekannten Biker aus dem Allgäuer Raum

Lieber frei satt Bayern.... oder wenn einer eine Reise tut...

Mittwoch dem 4.juni, 2003: Es waren zwei freunde aus Norddeutschland,namens Andy und christian die beschlossen mit dem Motorrad  mal in Bayern Urlaub zumachen. So fuhren si 1000 Km, mit dem Motorrad zurch sämtliche Bundesländer die auf dem Weg zu durchqueren waren. Hatten sich auch ein volles Programm zusammen gestelt, das folgende Sehenswürdigkeiten beeinhaltet, wie z.B. Hobräuhaus in München, Königsschlößer, ne Tour am berühmten Kochelsee vorbei, und auf dem Heimweg dan nen Onkel von Andy in Nürnberg besuchen.Gut Hofbräuhaus war bereitzs erledigt, und so kammen sie immer mehr ins tiefe Bayern. Nun begaben sich die beiden Freunde auf den Weg, richtung Kochelsee, Murnau, Garmisch zufahren. Aber leider hatten unsre beiden Helden, nicht im daran gedacht Ihre Umbauten, andre Spiegel, Rennauspuff, Andre Lichter usw. vor dem Trip nach Bayern eintragen zulassen. Und so kamm, was kommen muste, da bei christian und andy, der Tank so gut wie leer war da, sie ja ziemlich flott unterwegs waren, mußte sie zum Tanken. Gerade hier geschah das Unglück, den gerade zu diesem Zeitpunkt befand, sich auch ne Polizeifahrtzeug, auch beim Tanken an der Tankstelle. Und musterten im, vorbei gehen diese zwei, liebevoll umgebauten Maschien, und fingen an die von Andy, genau zu überprüfen und untrer die Luppe zu nehmen, und bingo sie wurden fündig.Gab aber zwei alternativen entweder er läst sich den Auspuff leiser machen, oder sie ziehen im sein Fahrzeug aus dem Verkehr. Das die Beleuchtung,und der Auspuff nicht orginal sind, und dieser auch viel zu laut sei. Dieses mit ner Messeung belegen zukönnen. Darauf hin bekann unser Freund Andy, ne Anzeige. Aber das beste kommt, noch das sie im Schleptau der Beamten zu ner Werkstatt, mussten wo diese den Auspuff leiser machten. Indem sie, dammaterial in den Auspuff taten, und damit, dies nicht  verlohren geht am Ausgang des Auspuffs, durch den Wekrstatt besitzer ne, Metall blecht in den Auspuff einnitten. Gesagt, getan die Beamten waren zu frieden, den Freunde verging das lachen so, nach und nach. Da sie, sich aber den Tag, ja natürlich nicht ganz vermissen lassen wolten, war Ihr Ziel, immer noch der Kochelsee, wo sie dan auch auftauchten und, mit den andern Bikern dort unterhilten und, sich die eine,oder andre  Kippe schmeken lissen. Und dan von ihrem vorher geschenen Vorball, berichteten und die Biker nur mit den Köpfen schütelten, und die Storry aber, nicht abnahmen. Als dan Christian des Auspuff abschraubte, und mit der Zange dan den unerrwünschten Unrat der Polizei vor den Augen der Bikern entfernte, wurde natülich das eine oder andre mal auch schälmisch gegrinst. Zwei der dort verasamlten Biker, Telefonierten wo man, den für dieses Fahrzeug nen Orginal auspuff, bekommen könne das die Freunde am Freitag  wieder die Heimfahrt antrweten können. Ende des Liedes Andy hat, ne Anzeige, muß die Umbauten eintragen lassen, und sich von daheim nen Auspuff schicken lassen um, übermorgen heimfahren zu können. Solte er das nicht tun, und erneut in Bayern in ne Kontrolle kommen, wäre es möglich das sein Bike, für längere Zeit nen Aufenthalt in Bayern hat.

Von einem uns bekannten Biker aus dem Allgäuer Raum

Suizidversuch eines gestressten Handys

Und wieder eine kleine Handystory, die mir persönlich passiert ist. Irgendwie habe ich diese Art der Geschichten wohl für mich allein gepachtet.....
Im allgemeinen habe ich mein Handy immer am Mann, bzw. beim Moppedfahren hängt es and der Windschildstrebe des Lenkers. Das ist ein ziemlich guter Ort: man sieht ankommende SMS (Blinksignal), es ist einigermaßen vor der Witterung geschützt, es ist griffbereit, es stört nicht im Kittel. So bin ich auch auch Anfang Juli 2004 von der Arbeit heim gefahren. Zu dieser Zeit befand sich im Bereich M/Freimann - Garching/Nord (mein Stück Autobahn) eine größere Baustelle, d.h. Beschränkung auf 80 km/h, verengte Fahrbahnen, keine Mittelleitplanke (Baustellendurchfahrten, etc) und ziemlich Verkehr durch bereits einsetzenden Ferienbeginn. Da ich auch nicht immer der ausgeschlafenste bin, überkommt mich regelmäßig das "fade Aug" auf dieser Strecke, so auch an diesem Tag. So auf Höhe der Ausfahrt Garching Süd merke ich im "Tran" und Augenwinkel, wie sich am Lenker irgendwas schwarzes langsam, aber sicher davon machen will. Ich konnte es (noch) nicht einordnen und habe das fliegende Teil noch beim "Davonzwirbeln" mit dem Unterschenkel erwischt, erst da wurde mir schlagartig bewußt: das WAR dein Handy !!!! Bei 80 auf der linken Spur, die beiden anderen mit voller Fahrzeuganzahl belegt, hinter mir auch nicht wenige........ Ich hatte mit dem Ding abgeschlossen. Hoffentlich würde ich wenigstens die Karte "bergen" können, damit ich meinen Nummer behalten könnte. Jetzt versucht mal auf der linken Baustellenspur anzuhalten...... eigentlich unmöglich...., aber gerade an dieser Stelle war die Leitplanke weg, der Bereich zwischen den Fahrbahnen frisch geteert und auch die Leitbaaken in vernünftigem Abstand. Ich also in die Eisen, links rein und soweit als möglich zurück. Den weitern Weg, bei 30 Grad mit voller Montur, im Laufschritt und ..... ich dachte mich trifft der Schlag: Da lag ein Handy, längs zur Fahrtrichtung auf der weißen Markierung (mittlere zur linken Spur) und die LKW´s fuhren brav daran vorbei !! Jetzt wurde es spannend, 1. ist es tatsächlich unversehrt 2. wie komme ich hin und vor allem wie wieder zurück !?!? Auch hier kam mir wieder unwahrscheinliches Glück zur Hilfe, denn ausgerechnet jetzt hatte ich auf beiden Spuren einen große Lücke, ich also rüber, das Ding hoch und gerade noch den Arsch eingezogen, bevor mir ein Kleinlaster selbigen wegrasiert. Da stand ich jetzt, vorn ein 7´ner BMW, hinten ein 40tonner und wartet auf die nächste Lücke.... Die kam auch nach weiteren 3 PKW´s, so daß ich problemlos zurück flitzen konnte. Als ich dann wieder auf dem Teerstreifen (ehem. Leitplankenbereich) stand und zurück schaute, wurde mir erst bewußt was ich da gemacht hatte....... Denke, da war kein Glück oder so im Spiel, da haben bestimmt mehrere auf mich aufgepaßt..... Erst jetzt besah ich mir mein Handy genauer und ich glaube es bis heute nicht: es war UNBESCHÄDIGT !!!! Lediglich 2 kleine Kratzer an der Seite und die Ledertasche an der Umrandung etwas angeschabt.
Warum sich das Fon davon gemacht hat... ich weiß es bis heute nicht. Die Art der "Befestigung" ist seit Jahren bewährt und hat noch nie Probleme gemacht, aber irgendwann ist wohl immer das erste Mal.
Alex MS Royal Bavarians

Und wieder was von mir (Alex), aber diesmal nichts zum Thema Handy
Da es sich bei dieser Story um ein längeres Ereignis handelt, habe ich eine eigene Seite gebastelt
die ihr über diesen
Link erreicht

Enfield Diesel Mopped oder wie ?!?

Am ersten Juni Wochenende 3-5.06.2005 traffen sich wie üblich die Freunde, manfred, Werner,Roland bei Manfred Freitag Abend um halb sieben um gemeinsam auf ein treffen zu einem seit jahren gut Befreundeten Club nach Württemberg zufahren. Unterwegs wie ausgemacht gabelte man dan noch,jürgen und   2 weitere  Biker  auf. Um dan mit dem Haufen von 6 Feuerstühlen auf eben das besagte treffen im Landkreis Ravensburg zufahren. Und da ja Autobahnen out,ist fuhr man hinten über die Ortschaften,Nebenstrecke eben. Bis auf einmal Werner wieder mal plötzlich alleine auf weiter Flur da stand. Da es due Kollegen  ja doch recht eillig hatten,um ans Ziel zukommen. Zum Glück sagte aber Manfred noch also, wenn wir uns verlieren must du, über ochsenhause, Biberach, und dan Richtung Bad Saulgau fahren. Ok kein Prob da ja werner eh älngere Zeit bei seiner Ex freundin im Raum Biberach unterwegs war kein Problem.  Nun  dan, die genaten Orte durchquert in Saulgau angekommen. Wo hin den jetzt ???. Nach etwas Suche die Ausschilderung des Clubs zum treffen gesicht, sämtlichen umleitungen geflogt, dan endlich am Ziel angekommen. Mit ca. 15-20. Min verspätung die Kollegen waren schon da ratschen etawas und waren mitten drine in windes eille Ihre Behausungen für die nacht aufzubauen. Als dan so gegen halb,3/4 neun alles fertig war beschloß man dan gemeinsam das Zelt auf zusuchen. Wo man schnell mit den Veranstaltern, und nem Club ausm Umkreis ins Gespräch kam. Nach 3,4 Bier viel ihnen dan ein, bingoooo es ist ja brennholz da für n Lagerfeuer, gesagt getan,die einen schürten schon, ein Paar andre holten noch Ganituren damit man nicht stehen müsse, sei ja auch keine 18 mehr *fgg* . So trank man das eine, andre bier zusammen und unterhilet sich über alles möglich. Bis dan nachts manfred die glroreiche Idee kam, he wir könnten ja noch Kuttentaufe machen. Wie dan beschloßen tauften dan Manfred mit dem Mopped von Jürgen seine kutte, und die von werner mit dem seinigen Motorad dan  weil ne kutte muß ja geweit sein.Nach einweihen der Kutten,wo es auch mächtig streng nach gummi roch.Anschlisend  wurden  daruf noch etwa Bier und schnaps konsumiert und , ein Paar noch anwesende Gäste,was Feitags eher wenige sind  Frauen flüchtig dan über Gespräche etwas kennengelert. Da ja eben n haufen Holz da war,und manfred sagte des muß weg, den was da ist muß verheizt werden., also schürten Werner und Manfred noch gut ne halbe stunde wie die blöden, das Feuer damit es sie nachts beim schlafen in der Behaussung auch nicht friert. Am nächsten morgen so gegen 9 Uhr, kamm wieder langsam etwas stimmung, gaudi ins Lager der Befreundeten biker. Da es aber mancher nicht mehr ganz ins Zelt schafte oder einfach keine Lust hatte darin zu nächtigen, wurde kurzer Hand Schlafsack geholt die Ganituren zusamengeklapt un im Veranstltungszelt genächtigt.Das sich großen spass bei den andern erfreute,und sich deer Kamerad  ja auch  erst beim hell werden, enschtschieden hat sich etwas  schlaf zugönnen. Die andern planten schon wieder für noch folgende Taten Termine,und heckten so manchen blödsinnaus. Es muste natürlich ja noch geheizt werden und gingen dan gemeinsam zum Frühstücken.Als man dan gegen 10:30 uhr langsam anfing abzubauen um, sich auf den Heimweg zumachen. Fing es wieder an so richtig  zuschütten. Das man dan nach etwas Ratschen, zusammen packen konnte und so gegen 11 Uhr den platz verlasswen konnte. 2 Der Biker entschieden sich noch etwas auf dem Veranstaltungsggelände zuverweilen, der eine wegen der kurze nach, der andre weill er sich noch nicht wirklich  schlüssig war was den für den Sammstag Abend, lohnends wert wäre. Da dies ja wieder ein Typisches WE war, wo zig Veranstaltungen statt fanden. Ok die Jungs alles gepackt verabschied machte man sich von den Kameraden, und machte sich  auf den Heimweg.  Vereinbarte bei der nächsten sich bittenden Tankstelle doch noch zutanken. Nach gut 50 KM kam, das erwünschte Objekt *cooool endlich ne tanke* da es ja die ganze Zeit schüttete was runter ging. Roland getank, manfred,werner getank, alles ok und was macht jürgen fährt an die Zapfsäule tank natürlich nicht den teuern benzin, nö nö billig muß es sein also rein mitm diesel.Doch zum glück merkte Jürgen schnell das er den Falschenkraftstoff waren ca. 3 Lieter getankt hatte. Nun ging es ewig hin und her, hmm ja was den jetzt tun Sammstag Mittag ???. Gott sei dank kamm Roland auf die Idee, bingo auf der Strassenseite gegenüber ist ja ne Werstatt.Wenn du dich beeilst ist bestimmt noch jemand da, so wares Mopped gepackt und auf die andre Stressenseite geschoben. Tank runter gebaut und auslaufen lassen,die andern waren schon etwas sdauer, Genert wolte man eigendlich ja zum Mittag essen zuhause sein, war jetzt ja nicht mehr zuschafen. Da man so mal, schnell ne Stunde verloren hat.Tank wieder auf montiert, den richtigen sprit getankt, noch mal 5-10 min. an der Tanke gegast ohne ende. Alles einpackt, Vertig gemacht und weiter ging es nach dem Abentuer, inzwischen ohne Regen in die Heimat. Wo die Freunde mit etwas verspätung, und nasen Klamotten dan alle,heil und Munter, bei manfred gegen 14 Uhr verabschiedet. Fazit der Geschichte, wemm der Benzin zuteuer ist, bze. beim tanken nicht aufpast tank man schnell mal das Falsche Produkt. Hat Jürnen alles in Allem halt dan auch mal der Spass an die 40 Euro mehr ausgabenbeschert. 
So geschen am Sammstag den 4.06.05 in Biberach, von einem euch bekannten biker aus dem allägu